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Amateurfunk

AMATEURFUNK ein Hobby zum Anfassen und Experimentieren

1979 wurde ich vom Fieber des Amateurfunks infiziert. Mein damaliger Physik-Lehrer hat uns im Unterricht seine Funkstation im Auto vorgeführt und sofort war ich vom Amateurfunk fasziniert.
Es hat dann etwa 1 Jahr gedauert, bis ich dann 1980 mein Amateurfunkzeugnis erfolgreich ablegen konnte. Der Lizenzkurs wurde damals vom OV Paderborn N10 durchgeführt, dessen Mitglied ich dann auch als erstes wurde. Nach bestandener Prüfung haben wir dann mit ca. 15 Leuten unseren eigenen OV ins Leben gerufen und so den OV Büren N15 mit gegründet. Diesem OV bin ich dann viele Jahre treu geblieben, auch während meines Studiums. Erst als ich einen Job in Gelsenkirchen angenommen habe, bin ich in den OV N06 Gelsenkirchen gewechselt, da mein damaliger Chef dort der OVV war.  😉

Da ich aber in Leverkusen wohnhaft bin, wechselte ich dann nach 1,5 Jahren in den OV G11 Leverkusen und übernahm das Amt des OVV, welches ich bis heute inne habe.

Als ich dann als DV den Distrikt G Köln-Aachen „übernahm“ fing meine aktive Zeit im DARC Clubleben so richtig an. Wie ich es bei meinem Antritt angekündigt hatte, so habe ich das Amt des DV 10,5 Jahre inne gehabt um dann neuen OM/YL das Amt zu übergeben. Neue Besen kehren gut – ist meine Devise und so kam wieder frischer Wind in den Distrikt!    😉

Die ersten Gehversuche im Amateurfunk absolvierte ich mit meinem IC-2E von ICOM, ein reines 2m Handfunkgerät und dazu gesellte sich dann später der YAESU FT-101 EX, mit dem ich dann viele Jahre auf Kurzwelle gefunkt habe. Die Geräte habe ich heute noch, aber stehen schön gepflegt in meinem Regal.

Für den Anfang musste mir eine HyGain 14AVQ Groundplan Antenne (kurz GP) reichen, die ich mit je 2 Radials pro Band auf dem Mühlendach in etwa 12 – 15m Höhe montiert hatte. Mit der GP habe ich dann viele Jahre rund um die Welt gefunkt.

Die Story ist noch  nicht zu ende, Fortsetzung folgt ….

Mein aktuelles Log

Aufgrund der aktuellen Bedingungen bin ich sehr viel auch in CW oder FT8 unterwegs. Die digitalen Betriebsarten sind einfach cool, sie machen Verbindungen möglich, wo SSB längst nicht mehr geht. Gerne führe ich CW auch mal als eine der ersten digitalen Betriebsarten an, denn zwei Zustände mit Dit und Dah sind nun mal wesentliche Merkmale des CW und somit ist das eine Art der digitalen Kommunikation. 😉

Darüber hinaus ist es auch ein tolles Feld für Experimente.  😉

Hier mein aktueller Log Auszug…

 

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